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Stjepan Škorić | Südwestkorso 34 | 14197 Berlin | Tel 030/897 30 151 | Fax 030/897 84 472 | Mobil 0179/672 65 44 | E-Mail: info@jezik.de

Auf diesen Seiten finden Sie mein Angebot als vereidigter Gerichtsdolmetscher und Übersetzer. Als ermächtigter Übersetzer biete ich staatlich anerkannte Übersetzungen für Kroatisch, Bosnisch und Serbisch an.

Kroatisch

Kroatisch (hrvatski, auf deutsch gesprochen etwa: harwatzki) ist die Amtssprache in Kroatien. Diese südslawische Sprache basiert zwar auf dem neuštokavischen Dialekt – genau wie das Serbische und Bosnische, bezieht aber traditionell auch lexikalische Einflüsse aus den kajkavischen und čakavischen Dialekten mit ein. Die kroatische Sprache wird mit dem lateinischen Alphabet geschrieben.

Einzelwissenschaften, welche sich insbesondere mit der kroatischen Sprache befassen, sind die Kroatistik (vereinzelt auch die Serbokroatistik) und die Slawistik. Mit dem EU-Beitritt Kroatiens als dem 28. Mitglied der EU ist die kroatische Sprache am 1. Juli 2013 zur 24. Amtssprache der Europäischen Union geworden.

Kroatisch wird von etwa 7 Millionen Menschen gesprochen. Bei der Volkszählung von 2001 gaben in Kroatien 4.265.081 Menschen (96,12 % der Einwohner Kroatiens) das Kroatische als Muttersprache an. Darüber hinaus gibt es muttersprachliche Sprecher in Bosnien-Herzegowina und in der Vojvodina, in der kroatischen Diaspora, vor allem in Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz), Italien, Nordamerika (Vereinigte Staaten, Kanada), Südamerika (unter anderem Argentinien, Chile, Bolivien) sowie in Australien und Neuseeland.

Zum Einstieg in das Kroatische gibt es das Lernportal CroVoc - Kroatisch lernen.

Serbisch

Serbisch (srpski) wird von ca. 6,2 Millionen Menschen in Serbien, wo es die Amtssprache ist, als Muttersprache gesprochen. Daneben wird es auch in Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien und Montenegro von etwa 2 Millionen Menschen gesprochen, in Westeuropa, Australien und den USA, wo sich eine große serbische Diaspora befindet, von etwa 3,5 Millionen Auswanderern. Sowohl das lateinische Alphabet als auch das kyrillische Alphabet werden laut Verfassung verwendet, die kyrillische Schrift genießt jedoch inoffiziell den Vorrangstatus vor lateinischer Schrift.

Für die Transliteration der kyrillischen in die Lateinische Schrift und andersrum kann dieses Konverter Tool links unter Tools/Apps verwendet werden.

Bosnisch

Bosnisch (bosanski) wird von ca. 2,5 Millionen Menschen in Bosnien und Herzegowina, wo es neben dem Serbischen und Kroatischen eine der drei Amtssprachen ist, als Muttersprache der Bosniaken gesprochen. Daneben wird es auch in Serbien und Montenegro von etwa 245.000 Menschen gesprochen, in Westeuropa und den USA von etwa 150.000 Auswanderern, sowie von mehreren zehntausend Aussiedlern in der Türkei.

Da das Vilâyet Bosnien bis 1908 fast ein halbes Jahrtausend lang den exponiertesten Teil des Osmanischen Reiches in Europa verkörperte, finden sich zahlreiche türkische Lehnworte (Turzismen) besonders häufig im Bosnischen, weniger im Serbischen und kaum im Kroatischen. Viele aus dem Türkischen entlehnte Wörter der Zivilisationslexik werden im gesamten Sprachraum des Serbischen, Bosnischen und Kroatischen heute nicht mehr als Turzismen wahrgenommen, wie z.B.: boja (Farbe), bubreg (Niere), jastuk (Kissen), duhan/duvan (Tabak), metla (Besen), čarapa (Socke), tavan (Dachgeschoss), majmun (Affe), šal (Schaal), pamuk (Baumwolle), sapun (Seife).

Die montenegrinische Sprache

Montenegrinisch (crnogorski) ist die südslawische Sprachvarietät Montenegros und die dortige Amtssprache. Die Amtssprache Montenegros ist laut der Verfassung vom 19. Oktober 2007 Montenegrinisch. In der Volkszählung von 2003 gaben in Montenegro 62,49 Prozent der Bevölkerung Serbisch und 21,96 Prozent Montenegrinisch als ihre Muttersprache an. Im Gegensatz zum Kroatischen, Serbischen und Bosnischen, ist das umstrittene Montenegrinische im Ausland nicht als eine eigenständige Sprache anerkannt.


Slowenisch

Slowenisch (Slowenisch: slovenščina; Kroatisch: slovenski; Serbisch und Bosnisch: slovenački) ) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig (siehe südslawische Sprachen) der indogermanischen Sprachen. Slowenisch und der im Norden Kroatien gesprochene kajkavische Dialekt des Kroatischen ähneln sich in vielerlei Hinsicht, da es sich beim kajkavischen kroatischen Dialekt um einen offensichtlichen und fließenden Übergang des Slowenischen in das Kroatische handelt. Slowenisch wird von 2,2 Millionen Sprechern gesprochen. Dass sich die Slowenen - mit Ausnahme des Dichters Stanko Vraz - von dem vom Illyrismus (kulturelle Einigungsbewegung der Südslawen zw. 1832-1848, die in ihrer Wirkung letztlich auf Kroaten begrenzt bleib) begeisterten Kroaten nicht inspirieren ließen, liegt wohl in der Tatsache begründet, dass der slowenische Schriftsteller France Prešeren zwei Jahrzehnte zuvor mit seinen Werken den Grundstein für den Kanon der slowenischen Literatur legte.

Mazedonisch

Mazedonisch (makedonski) auch Makedonisch und Slawomazedonisch ist ebenfalls eine Sprache aus der südslawischen Untergruppe der slawischen Sprachen. Es wird überwiegend in der Republik Mazedonien gesprochen. Am engsten verwandt ist es mit den im Westen Bulgariens gesprochenen bulgarischen Dialekt. Mazedonisch wird von ca. 2 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen, ca. 1,3 Millionen davon leben in Mazedonien, wo es Amtssprache ist. Kleinere Gruppen leben in Griechenland, Albanien, Bulgarien und Vojvodina, in westeuropäischen Ländern und in Übersee (USA, Canada, Australien, Neuseeland).

Unterschiedliche Purismuskonzepte des Kroatischen und Serbischen

Mehr zu unterschiedlichen sprachpuristischen Konzepten des Kroatischen und Serbischen erfahren Sie hier

Serbokroatisch: Von diffuser „suedlichen Mundart“ (1850) zum ephemeren „Serbokroatischen“(1921) – eine Dachsprache ohne Sprecher?

Die miteinander sehr eng verwandten Sprachen Kroatisch, Serbisch und Bosnisch gehören zur Gruppe der südslawischen Sprachen Sprachen aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

Der veraltete „weich kodifizierte“ Begriff Serbokroatisch wird heute offiziell nicht mehr verwendet, er wird jedoch in Teilen der Linguistik weiterhin gebraucht.

Da die Sprecher der kroatischen, serbischen, bosnischen und montenegrinischen Standardsprache sich problemlos miteinander verständigen können und ihre Sprachen sehr ähnlich sind, vertreten viele Slawisten und Soziolinguisten - vor allem außerhalb des ehemaligen Jugoslawiens - die Meinung, diese könnten als Varietäten einer gemeinsamen plurizentrischen Sprache angesehen werden, die als Serbokroatisch bezeichnet wird. Die vor allem in der Sprachwissenschaft seit 1824 von Jacob Grimm und Vuk Stefanović Karadžić in der Linguistik kolportierte Bezeichnung Serbokroatisch konnte jedoch nie richtig im Sprachbewusstsein der Serben und Kroaten Fuss fassen und dadurch ihrem vermeintlichen linguistischen Geltungsanspruch nie voll gerecht werden.

Bezeichnend für den diffusen Charakter der Bezeichnung Serbokroatisch ist der Umstand, dass bei dem sog. Wiener Abkommen - in Wirklichkeit eine von der Habsburger Verwaltung arrangierte informelle Absichterklärung von wenigen serbischen und kroatischen Intellektuellen im Jahre 1850 zum Zwecke der Normierung der juridisch-politischen Terminologie-, die führenden Gestalten wie der serbische Sprachreformator Vuk Karadžić und der kroatische Illyrier Ivan Mažuranić, es nicht vermochten, einen klar definierten Sprachnamen zu nennen: Als gemeinsamer Sprachname wird in diesem Postionspapier die diffuse „südliche Mundart“(južno narječje) propagiert, Serbokroatisch wurde bewußt vermieden - dieses entspricht zwar dem Štokavisch-Ijekavischen, oder auch dem seit 1843 verbotenen Illyrischen, oder Kroatischen oder Serbischen, das sowohl in Dubrovnik als auch in Vuks Heimat Ostherzegowina gesprochen wurde. Hier stellt sich aber die berechtigte Frage, wieso die am Treffen beteiligten Teilnehmer es offenbar bewusst vermieden haben, Begriffe wie Serbisch, Kroatisch oder Illyrisch überhaupt klar zu benennen, um sich auf einen eindeutig definierten Namen zu einigen. Offenbar hat der das Treffen dominierende Karadžićes geahnt, dass die involvierten kroatischen Illyrier einer von ihm insgeheim favorisierten Sprachbezeichnung Serbisch (oder auch Serbokroatisch) zum damaligen Zeitpunkt sicherlich ablehnend gegenüber stünden, weshalb viele Begriffe für die geplante gemeinsame Schriftsprache euphemistisch umschrieben wurden, um gar niemand von der „unsrigen Sprache“ (naš jezik) auszuschliessen , so dass im Endergebnis die Kroaten ihre Sprache weiterhin Kroatisch, die Serben ihre Sprache hingegen Serbisch bezeichneten.

Dieses linguistische Dilemma mit der Unsicherheit bei der eigenen Sprachbezeichnung blieb auch bis in die neueste Geschichte aktuell. So veranlasste dies den wohl größten kroatischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, Miroslav Krleža, zum seinerzeit politisch korrekten salomonischen Ausspruch, Kroatisch oder Serbisch sei eine Sprache, die die Kroaten schon immer kroatisch und die Serben serbisch nannten.

Vielleicht am einfachsten kann man sich die politische Brisanz der serbokroatischen Sprachenfrage mit dem Diktum von Mark Twain vergegenwärtigen: „Eine Sprache ist ein Dialekt mit eigener Armee“. Zur Unterscheidung der Gretchenfrage zwischen Sprache und Dialekt übernahm diesen Ausspruch der Sprachwissenschaftler Max Weinreich und adaptierte ihn 1945 mit folgenden Worten: „Eine Sprache ist ein Dialekt mit einer Armee und einer Marine“.

Nach dieser soziolinguistischen Auffassung entscheiden immer die jeweiligen Sprecher selbst darüber, ob etwas ein Dialekt oder eine Sprache ist. Diesem Standpunkt widerspricht jedoch die rein linguistische Betrachtungsweise, wonach man von zwei verschiedenen Sprachen ausgeht, wenn sich die Sprecher von zwei Varianten einer einstigen Sprache nicht mehr gegenseitig verständigen können, was - am derzeitigen Beispiel des Serbischen und Kroatischen zu bleiben - sicherlich (noch) nicht der Fall ist.

Serbokroatisch (oder: Kroatoserbisch, Kroatisch oder Serbisch, die offizielle Bezeichnung war unterschiedlich in verschiedenen jugoslawischen Republiken im Gebrauch und in den Landesverfassungen unterschiedlich zu unterschiedlichen Zeiten verankert!), war im ehemaligen Jugoslawien die offizielle Bezeichnung der Amtssprache, gemeinsam mit Slowenisch und Mazedonisch. Sprach man in Ex-Jugoslawien vom Serbokroatischen, so subsummierte man unter dieser dachsprachlichen Bezeichnung sowohl das in lateinischer Schrift geschriebene Kroatische und in kyrillischer Schrift geschriebene Serbische, mit allen dazugehörigen Mischvarietäten in Bosnien-Herzegowina und Montenegro.

Als illustres Beispiel für die hybride Natur des ephemeren Serbokroatischen als einer der drei Amtssprachen in Jugoslawien mag die folgende Darstellung der Schriftzüge auf der alten jugoslawischen Währung – dem Dinar dienen:

Der Widerspruch zwischen den offiziell nach außen propagierten drei Amtssprachen und vier Schriftzügen ist offensichtlich: Auf der rechten Seite des Geldscheins ist der Name des Bundesstaates Jugoslawien in kroatischer (lateinische Schrift), serbischer (und zugleich mazedonischer, kyrillischer Schrift) und in slowenischer (lateinische Schrift) Sprache dargestellt. Die Ziffer Tausend ist links oben in Serbisch, links unten in Slovenisch, rechts oben in Kroatisch und rechts unten in Mazedonisch dargestellt:

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Serbisch - хиљада динара [lat. Transliteration: hiljada dinara]

Slowenisch - tisoć dinarjev

Kroatisch - tisuća dinara

Mazedonisch - иљада динари [lat. Transliteration: iljada dinari]

Dieses Beispiel aus dem ex-jugoslawischen Alltag macht viele Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Diglossielagen der alten Kulturräume unter diesen Sprachen anschaulich.

Das Wort tisuća/Tausend gilt gemeinhin als Kroatisch, es ist jedoch altslawischen Ursprungs, genau wie das slowenische Wort tisoć. Somit stimmen das kroatische tisuća und slovenische tisoć lexikalisch (fast) überein, weil sie das gleiche Schicksal im einstigen Habsburger Reich geteilt haben: Um der drohenden Germanisierung zu entgehen, bedienten sich die Kroaten und Slowenen mit ihrer puristischen Sprachkodifizierung u.a. der altslawischen Wörter. Zugleich unterscheidet sich aber die auf verschiedenen Dialekten beruhende grammatische Struktur des Kroatischen vom Slowenischen (dinara – dinarjev). Stark vereinfacht: gemeinsame lateinische Schrift, gemeinsame Lexik(tisuća/tisoć), aber unterschiedliche Grammatik (dinara/dinarjev).

Ähnlich verhält es sich beim Serbischen und Mazedonischen: gemeinsame kyrillische Schrift, gemeinsame Lexik (hiljada/iljada), aber unterschiedliche Grammatik (dinara/dinari), wobei hiljada/iljada ursprünglich ein Gräzismus ist – ein für die Kodifizierung des Serbischen typischesVerfahren, um einstige missliebige Russismen bzw. Altslawismen des Slawenoserbischen los zu werden.

Hier ist der Vergleich der gemeinsamen Schnittmenge zwischen dem Kroatischen und Serbischen: unterschiedliche Schrift (lateinisch/kyrillisch) unterschiedliche Lexik(tisuća/hiljada), gleiche Grammatik (dinara/dinara).

Zum Schluss noch der Vergleich zwischen dem Slowenischen und Mazedonischen: unterschiedliche Schrift (lateinisch/kyrillisch) unterschiedliche Lexik(tisoć/iljada), unterschiedliche Grammatik (dinarjev/dinari).

Natürlich ist die gegenseitige Verständlichkeit zwischen dem Serbischen und Kroatischen viel höher als zwischen Slowenisch und Kroatisch einerseits oder zwischen Serbisch und Mazedonisch andererseits; Dies liegt in der Natur der Sache begründet, weil die Serben praktisch eine vergleichsweise gemeinsame Grammatik und Štokavisch als gemeinsamen Basisdialekt mit den Kroaten teilen und die Unterschiede überwiegend im Bereich der Zivilisationslexik und teilweise in Syntax anzutreffen sind.

Somit sind Serbisch und Kroatisch als sich zwei sich sehr ähnliche und miteinander sehr eng verwandten, aber keineswegs als zwei gleiche Sprachen zu bezeichnen.

So verwundert es im Ergebnis nicht, dass die einstige „südliche Mundart“ später von dem behelfsmäßigen Notkonstrukt des Serbokroatischen verdrängt wurde. Selbst heute noch sorgt diese Uneindeutigkeit im exjugoslawischen Turm zu Babel für Sprachverwirrung sowohl unter den Sprechern des Kroatischen, Bosnischen und Serbischen, als auch unter den Linguisten selbst – und dies seit fast zwei Jahrhunderten.

Offiziell wurde die Bezeichnung Serbokroatisch von 1921 bis ca. 1993 als Dachsprache für die Sprachvarietäten von Serben, Kroaten, Bosniaken und Montenegrinern zwar von einem Teil der Eliten, aber kaum von der Bevölkerung in Serbien und Kroatien verwendet. Die einst besonders häufig in Bosnien und Herzegowina und Montenegro propagierte Sprachbezeichnung „Serbokroatisch” drückt die Auffassung aus, dass es sich bei Serbisch, Kroatisch und Bosnisch eigentlich um eine Sprache unterschiedlicher Ausprägung handelt.

Die Unterschiede zwischen dem Kroatischen, Serbischen und Bosnischen können diesem Wikipedia Artikel über die Unterschiede zwischen den serbokroatischen Standardvarietäten entnommen werden.

Wie auch immer man die Unterschiede sprachwissenschaftlich beurteilen mag: Seit dem Zerfall Jugoslawiens werden das Serbische,  Kroatische und Bosnische offiziell als eigenständige Sprachen anerkannt, während der Status der Sprache der Montenegriner nach wie vor umstritten ist. Vor allem in Kroatien werden dabei auch sprachliche Eigenheiten, die seit 1918 verpönt, unterdrückt oder in Vergessenheit geraten waren, wieder verwendet. Das grammatische System und der Grundwortschatz der drei Sprachen sind nach wie vor großteils identisch, jedoch dürfte die nicht mehr gemeinsam erfolgende Sprachpflege zu einer künftigen weiteren Auseinanderentwicklung beitragen, wie dies von der Satirikergruppe „Nadrealisti“ aus Sarajevo noch vor dem Kriegsausbruch prophetisch zutreffend in diesem illustren Videobeitrag über die Sprachenfrage (mit deutschem Untertitel) antizipert wurde:



Sämtliche von mir angebotenen Sprachkombinationen, unter Angabe der international üblichen Sprachkürzel sind:

Kroatisch - Deutsch

HR-DE

Deutsch - Kroatisch

DE-HR

Serbisch - Deutsch

SR-DE

Deutsch - Serbisch

DE-SR

Bosnisch - Deutsch

BS-DE

Deutsch - Bosnisch

DE-BS

Serbisch (Kyrillische Schrift) - Kroatisch (Lateinische Schrift)

SR-HR



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